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Gucksdu hier.....
https://www.n-tv.de/ratgeber/D…test-article19945870.html
Bei 90.000 Menschen kommt da schon was zusammen.
Die Psychologen haben einen Krisensicheren Job, die Labore auch,nicht zu vergessen daß die ja das Geld das du zahlst nicht Netto haben,sondern davon Abgaben abdrücken. Umsatzsteuer,Gewerbesteuer,Lohnsteuer,Sozialversicherungsbeiträge usw...
Und eines siehst du vollkommen falsch: Der "MPU-Geschädigte" sperrt sich ja nicht im Keller ein bis er ein positives Gutachten hat,sondern nimmt trotzdem am täglichen Leben teil. Er muß ja trotzdem irgendwie zur Arbeit,einkaufen etc.
Dann braucht er eben Bus,Bahn,Taxi. Die Fahrkarten sind auch nicht umsonst,und auch diese Unternehmen zahlen wieder Umsatzsteuer,Gewerbesteuer,Lohnsteuer,Sozialversicherungsbeiträge usw...
Also ein Minusgeschäft für den Staat ist es auf jeden Fall nicht.
Stimmt, da hast Du recht. So habe ich das noch nie gesehen.
Vielleicht sollte man einfach mehr Öffentlichkeitsarbeit betrieben, um den Leuten klar zu machen, wie teuer es sein kann, seinen Führerschein wieder zu bekommen?
Alternativ sollte man vielleicht die finanziellen Voraussetzungen für das Bestehen der MPU deutlich reduzieren bzw. diese notfalls von der Allgemeinheit tragen lassen, wenn man es sich als MPU-Betroffener nicht leisten kann. Die MPU soll ja schließlich keine abschreckende Wirkung haben, sondern eher so eine Art Versöhnungsgeste von seiten des Staats an den Betroffenen.