Er hatte wohl primär pech bei der MPU Vorbereitung.
Das ist derzeit halt das größte Problem beim System MPU, jeder kann ohne die geringste Qualifikation Dienstleistungen zur MPU Vorbereitung anbieten die einzigstes Vorraussetzung ist ein Gewerbeschein für 20€.
Auch die nur 80€ pro Stunde/45min ist halt auch sehr sehrgünstig und spricht eher gegen die qualifizierung des Beraters.
Normal sind eigentlich ab 100€ meist so 120€ pro 45 Minuten der übliche Satz.
Deswegen bin ich ja auch bei den Post 'dispatacher' so kritisch weil halt 1200€ für professonelle MPU vorbereitung + MPU selber + AN einfach unrealistisch sind.
So nun kommt's. Man ist gezwungen zu rekonstruieren, wie man eine solche Promillehöhe erreichen kann und all diese Aussagen werden dir im Negativurteil zur Last gelegt, als wäre es gestern gewesen.
Das ist nunmal so ziemlich das elemetarste was man bei der MPU wissen muß und wenn du dabei Problem hattest ist das Negative schon sicher.
Normal ohne langjähriges Training ist man nichtmal fähig mit 1,6 Promille eine TF zu begehen weil man entweder den Bordstein vollkotz oder aber nichtmal mehr technisch in der Lage ist ein Fahrzeug zu bewegen.
Und wenn du das bei 2,3 Promille noch konntest ist kalt das du im Vorfeld jahrelang die Alkoholgewöhnung antrainiert hast.
Und wenn du das nicht dementsprechent bei der MPU erklärst hast du dich halt nicht ausreichend mit den Gründen die zu der TF geführt haben beschäftigt.
Das ist halt absolutes MPUBasis wissen und sollte jeder MPU Berater/in einen auch so beibringen.
Und klar sieht der Prüfer anhand der vorliegenen FS-Akte das schonmal die Akten zu einen MPI geschickt wurden.
Wenn man also die negativer MPU verschweigen will sollte man halt eine Geschichte parat haben warum damals kein Begutachtung stattgefanden hat, denn in der Akte steht halt nur das die Akte verschickt wurden aber nicht ob auch eine MPU wirklich stattgefunden hat (natürlich nur wenn man die negative MPU nicht selber bei der FSST abgegeben hat).